Das Jahr 2012 war für Benjamin Schmid alles andere als leise - umjubelte Heimspiele folgten internationalen Tourneen und Gastspielen mit großen Orchestern und musikalisch herausragenden Dirigenten.

 

Ende Februar, Anfang März 2012 begeisterte Benjamin Schmid das Salzburger Publikum im erfolgreichen 3-tägigen Konzert Festival mit dem WDR-Sinfonieorchester unter Jukka Pekka Saraste im Großen Festspielhaus. Benjamin Schmid spielte dabei seltene und erlesene Werke von Brahms und Britten.

Es folgten Auftritte mit dem RSO Orchester unter Cornelius Meister in Tokio (Mendelssohn), Konzerte in Madrid erstmals mit Leopold Hager (Beethoven) und ein auch in der Presse hochumjubeltes Konzert mit dem Salzburger Musikerkollegen Martin Grubinger und Clemens Hagen in Köln (Shostakovitsch).

 

Sein breites Repertoire bewies Benjamin Schmid eindrucksvoll mit einem Konzert von Korngold, sowie einem Jazz-Auftritt in Taipeh. Im Anschluss begeisterte Benjamin Schmid mit seinen Konzerten in Kuopio Finnland. Am Ende eines internationalen und heimischen Erfolgsquartals standen die CD-Aufnahmen sehr seltener Stücke in Finnland - das Violinkonzert (mit dem Tampere Philharmonic Orchester unter Hannu Lintu) und die „Chaconne“ für Violine solo von Max Reger

   

Am 5. und 10. Mai dürfen sich die Salzburger wieder über zwei Auftritte Benjamin Schmids freuen: Dabei stehen bei den „Begegnungen“ der Camerata Salzburg am 5. Mai 2012 die Werke von Bela Bartok (aus den Duos für 2 Violinen) mit Patricia Kopatchinskaja und Karol Szymanowski („Mythen“) mit Alexander Longquich, Klavier auf dem Programm.

Bei den „Aspekten“ zum Thema „Webern und Wien“ konzertiert Benjamin Schmid mit Werken von Cerha, Webern, Korngold und Breinschmid.