CDs

Hot Club Jazz!
Benjamin Schmid, soeben als All-Star Geiger des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet, und Nachwuchsstar Diknu Schneeberger, Gitarre, auf den Spuren von Stephane Grappelli und Django Reinhardt - die Bezeichnung «Hot Club» entstand in den 1930er Jahren als Synonym für die damals neuartige, ausschließlich aus Saiteninstrumenten bestehende Besetzung. Gemeinsam mit Vater Joschi Schneeberger am Bass und dem renommierten Wiener Jazzgitarristen Martin Spitzer interpretiert das Quartett neben originalen Werken und Bearbeitungen Django Reinhardts auch in weiterer Folge entstandene Titel, wie von Lulu Reinhardt, Cole Porter, oder Fletcher Allen, aber auch Arrangements französischer Chansons. Das lockere Zusammenspiel besticht durch Präzision, Spielfreude und Spontaneität.

Third release on Ondine by the Austrian star violinist Benjamin Schmid contains fresh arrangements of well-known piano pieces by Shostakovich and Prokofiev for violin and piano. Also included is a suite transcribed from Kurt Weill's iconic ‘The Threepenny Opera'. All the three original works by the composers were written during the 1910s and 1920s.

Violin & tuba – unique!
Dreams are dreams – but this thing really happened. The violin and the tuba could not be more different as instruments, but the biographies of Benjamin Schmid and Andreas Martin Hofmeir have some similarities: both have been award-winners at the ECHO Classics (Hofmeir was the first tuba player ever to win one); both are professors at the renowned Salzburg Mozarteum; and both are equally at home in classical music and in jazz.

Über dieses Programm schreibt Benjamin Schmid im Begleitheft zu seiner Geburtstagsbox bei OehmsClassics (diese CD ist in der Box bereits enthalten): „Diese meine Lieblingsstücke, freilich meist in der Fassung des unvergleichlich genialen Arrangeurs Fritz Kreisler, sind: Paganinis zu Lebzeiten größter Hit: Le streghe, gepaart mit Rossinis Non più mesta: Stücke akrobatischer Virtuosität, immer gepaart mit filigraner Sensibilität. Paganinis originales Belcanto Cantabile darf genauso wenig fehlen wie seine berührende Sonata XII oder der Gassenhauer La Campanella. Daneben sind aber die Ausflüge zu Milsteins Paganiniana – nach wie vor eines meiner häufigen Zugabenstücke – oder der Klassiker Teufelstriller von Tartini wichtig. Alexander Müllenbachs Capriccio bildet eine faszinierende Brücke zur heutigen Virtuosität.“

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Benjamin Schmid, Violine
CD1
Ernst Ludwig Leitner (*1943)
„Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding“
Metamorphosen nach Richard Strauss für Bläser, Schlagwerk und Harfe (2012)
Kurt Weill (1900–1950)
Konzert für Violine und Blasorchester op. 12
Kurt Weill
Youkali
CD2
Bertold Hummel (1925–2002)
Faustszenen nach einem Tanzpoem von Heinrich Heine für Bläser- und Schlagzeugensemble op. 72b
UNIMOZ 64, 2014

Duos for Violin and Piano by Grieg, Liszt and Bridge
TRACK LIST
FRANZ LISZT (1811-1886)
GRAND DUO CONCERTANT, S. 128
CONSOLATION NO. 3
FRANK BRIDGE (1879-1941)
SONATA FOR VIOLIN AND PIANO (1904)
ROMANZE
HEART’S EASE
EDWARD GRIEG (1843-1907)
VIOLIN SONATA IN C MINOR, OP. 45
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