Den Solopart bewältigte Benjamin Schmid mit perfekter Technik und süßem, leuchtendem Ton ganz im Stil eines Weltklassegeigers, von Seiji Ozawa und den Wiener Philharmonikern sensibelst begleitet.“
Noble Eleganz und hinreissende Spitzentöne gehören zu Benjamin Schmids Stil. Er weicht keiner Gelegenheit aus, seinen Ton sahnig aufblühen zu lassen und das Virtuosenwerk in eine kraftvolle Klangrede zu verwandeln."
"Der Gedanke, sich Violine und Basstuba beim Duospiel vorzustellen, grenzt ans Surreale. Doch wenn zwei so ausgemachte Virtuosen sich zur „Stradihumpa“ zusammen finden, kommt vitale, witzige, überraschende und höchste Virtuosität verlangende Musik dabei heraus.“
Benjamin Schmid ist zu den allerersten Geigern zu zählen: so lupenrein im Ton, derart tief empfunden, spielt Korngold ausser ihm keiner. Technisch unübertrefflich brachte er den enorm diffizilen dritten Satz zu Ende.“